Motopädie Mototherapie Psychomotorik bei Kleine Sinne - Institut für Motopädie
und Mototherapie , Mannheim , Ludwig-Beck-Str. 9-11 , Motopädie Mototherapie
Diagnostik Auswertung Psychomotorik Therapie Motorik Tests motodiagnostischer
Verfahren Förderung Einzeltherapie Gruppenförderung Kinder Wahrnehmung
Verhalten sensomotorische psychomotorische Angebote Dokumentation Erstellung
Entwicklungsberichten Darstellung diagnostischen Erhebungen Therapieverlauf
Interdisziplinäre Arbeit Austausch Zusammenarbeit mit internen und externen
Fachdisziplinen Beratung Aufklärung Begleitung Eltern und/oder Bezugspersonen
g und Kooperation Kindergärten Schulen Institutionen Fortbildung Durchführung
Informationsveranstaltungen für pädagogisch-therapeutische Berufsfelder
-- Wirkweisen der Motopädie - Bewegungsmotivation schaffen -
Kinderfest 2007 Kapuzinerplanken Baden Württemberg Baden-Württemberg gesponstort von Engelhorn Stadtmarketing
www.stadtmarketing-mannheim.de
Klicken
Sie bitte auf das Logo, um zum Internetauftritt zu gelangen
Institut
für Motopädie und Mototherapie
Ludwig-Beck-Straße 9-11
86163 Mannheim
Tel: 0700-KleineSinne (0700-55346374)
info@kleinesinne.de
Bewegungsmöglichkeiten kennenlernen,
ausprobieren, verändern und gestalten - Eigenaktivität fördern und Selbstvertrauen
stärken - Variierte Angebote zur Förderung von Körperkoordination, Gleichgewicht
und Tonusregulation - Gezielte Reize zur Förderung und Integration der
verschiedenen Wahrnehmungsbereiche - Über eine verbesserte Bewegungskontrolle
eine adäquate Verhaltenssteuerung erreichen - Handlungspläne entwerfen
und eigene Handlungskompetenz entwickeln - Interaktionsfähigkeit steigern
und Sozialkompetenz erhöhen Indikation der Motopädie Motopädie ist sinnvoll
bei Kindern... - ... die sich nicht auf ihre Muskelspannung verlassen
können (Hypotonie, Hypertonie, Tonusregulierung) - ... die sich unfähig
fühlen, rhythmisch zu springen oder einen Ball angemessen zu werfen und
zu fangen (Körperkoordination, Bewegungsplanung und -ausführung) - ...
die ihre Balance nicht finden und sich unsicher fühlen (Gleichgewichtsregulation)
- ... die ungern malen und zeichnen, weil sie den Stift nicht entsprechend
führen können (Grapho- und Visumotorik, feinmotorische Koordination) -
... die orientierungslos sind und sich in Bezug auf ihren eigenen Körper
und ihre Umwelt nur schwer zurechtfinden (Körperschema, Raumlagewahrnehmung)
- ... die ihre Sinnesempfindungen nicht richtig einschätzen und nutzen
können (Auditive, visuelle, vestibuläre und taktil-kinästhetische Wahrnehmung,
Sensorische Integration) - ... die Angst haben, sich an bestimmte Bewegungssituationen
heranzutrauen (Selbstwertgefühl) - ... die Kontakte vermeiden, Regeln
nicht akzeptieren können,... (Soziale Anpassung, Kommunikation) - ...
die nicht zur Ruhe kommen und ihre Impulse nicht "im Griff" haben (Verhaltenssteuerung)
Ansatz der Motopädie Ziel der motopädischen Arbeit ist eine erweiterte
Handlungsfähigkeit des Kindes auf der Grundlage eines positiven Erlebens
der eigenen Fähigkeiten in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper,
dem Material und dem Partner. Motopädische Therapie setzt über variierte
Bewegungsangebote und selbstgewählte Spielideen an den Fähigkeiten und
Stärken des Kindes an und nicht an seinen Defiziten oder Symptomen. Sie
orientiert sich an der Persönlichkeit, am jeweiligen motorischen Entwicklungsstand
und am individuellen Lerntempo des Kindes |